Die 8 größten SEO-Fehler auf Webseiten

Eine einfache SEO-Checkliste, welche man Punkt für Punkt abarbeiten kann, reicht heute nicht mehr aus. Die Suchmaschinenoptimierung verändert sich stetig und jede Webseite benötigt je nach Branche und Mitbewerber ihre eigenen, angepassten Optimierungen.

1. Fehler: Der Domain-Name

Ganze 32% aller Webseiten arbeiten mit einem zu langen Domain-Namen. Dabei haben nur 20% aller Domains das Haupt-Keyword im Domain-Namen. Hier muss jedoch unterschieden werden: Wer wie Zalando & Co. entschlossen auf die Marke setzt, braucht kein Zielkeyword im Domain-Namen. Allerdings muss sich der Markenname dann auch durchsetzen.
 

2. Fehler: Title-Tags (Seitentitel für Suchmaschinen)

Fehlende Zielkeywords in den Titel-Tags und zu lange Seitentitel sorgen bei 38% bzw. 34% der Webseiten zu einem schlechteren Suchmaschinenranking.
 

3. Fehler: Bildoptimierung

Suchmaschinen prüfen eine Webseite über den programmierten Code im Backend. Da Bilder nicht programmiert werden, sondern verlinkt, ist es essenziell wichtig diese verlinkten Bilder mit den sogenannten „Alt-Tags“ (Hinweis was in dem dargestellten Element zum Ausdruck kommt) zu versehen. Des weiteren sollten diese Alt-Tags auch das passende Keyword enthalten. Bei ganzen 81% fehlt sogar das Keyword im Bildnamen selbst und zudem werden in Bildnamen häufig Unterstriche und keine Bindestriche verwendet.
 

4. Fehler: Überschriften-Struktur

Die wichtigsten Aussagen einer Webseite werden über die Programmierung H1 definiert. Dies fehlt jedoch bei 31% aller Seiten komplett und sehr häufig folgt nach einer H1 eine H3. Diese erschwert den Suchcrawlern (Computerprogramm, das automatisch das Internet durchsucht und Webseiten analysiert) das Erfassen der Seiten und bringt somit Ranking-Probleme mit sich.
 

5. Fehler: Keywords werden nicht hervorgehoben

Die Keywords sollten im Textfluss optisch hervorgehoben werden. Fett geschrieben, Unterstreichen oder eine Kursiv-Schrift verwenden, fördert nachweislich das Suchmaschinenranking. Und wer dies geschickt umsetzt, erhöht zusätzlich die Lesbarkeit für die Webseitenbesucher. Doch wer es übertreibt, bringt Unruhe in sein Schriftbild. Ein ausgewogenes Verhältnis muss gefunden werden.
 

6. Fehler: Fehlende Keywords am Beginn des Textes

Die wichtigsten Keywords sollten im ersten Satz bzw. im ersten Absatz platziert sein. Ist dies nicht der Fall, kann es zu einem Relevanz-Problem führen, um das Schwerpunkt-Thema der Seite klar zu kommunizieren.
 

7. Fehler: Flash-Inhalt

Wer noch immer Adobe Flash auf seiner Webseite verwendet, legt es darauf an, dass einige User Ihre Webseite auf einigen Mobilgeräten nicht dargestellt bekommen. Die am weitesten verbreiteten Browser (z. B. Firefox, Chrome oder Safari) blockieren schon jetzt Inhalte mit Adobe Flash. Diese Blockierung weitet sich in Zukunft aus und bezieht sich auch auf weitere Browser. Bestenfalls verwenden Sie die neuste Standard-Programmiersprache HTML5.
 

8. Fehler: Keine responsive Darstellung für mobile Endgeräte

63% aller Internetnutzer surfen mittlerweile über mobile Endgeräte im Internet. Wer jetzt noch keine responsive Darstellung zur optimalen Darstellung auf allen Endgeräten verwendet, sollte dies schnellstens verbessern. Und nicht nur Besucher strafen Sie ab. Webseiten, welche nicht für mobile Endgeräte geeignet sind, werden auch im Suchmaschinenranking abgestraft und somit schlechter positioniert.


Hinweis: Eine einfache SEO-Checkliste, welche man Punkt für Punkt abarbeiten kann, reicht heute nicht mehr aus. Die Suchmaschinenoptimierung verändert sich stetig und jede Webseite benötigt je nach Branche und Mitbewerber ihre eigenen, angepassten Optimierungen.
 

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